Typisch, kölsche Jecken,  die anderen, diese Preußen sind mal wieder Schuld.

Hier an der höchsten Stelle Kölns,  am Wolfsweg,   endet der Kölner Königsforst.
Der kleine Hainbuchenbestand bekommt Zuwachs.   Der größere Fichtenbestand,
der durch stärkere Winde gelichtet wurde,   ist ein Opfer des Kahlschlags geworden.
Natürlich war der Borkenkäfer der Hauptschuldige.
Neue Weißbuchen,  die Hainbuchen und  'frische'   Birken wurden gepflanzt.
Die geben in dreißig Jahren einen ergänzenden Schutz für die Waldbewohner und dienen
erst dann als Co2-Speicher.

Monte Klamauk.
2011 wurde auf dem höchsten Punkt Kölns eine   'stabile Gipfelhütte'   errichtet?
Eine Lümmelbank vom kölschen Försterchen, für kölsche Jecken und Imis.
Ein Urgestein, die drei Rabauen aus der Kölner Südstadt, durften diesen Hügel nicht benennen!
Die Anhöhe haben drei Jecken, sehr  'bescheiden',   nur nach ihren 'Halb-Initialen'  benannt.
Danach wurde aber  'geklotzt',  die Anhöhe wurde zum  'Berg'  erklärt und natürlich
befindet sich hier auch ein Gipfelbuch!     Des  'Alpenvereins-Köln'.
Der Kölner Wanderverein ist denen zu heimisch, zu bieder?
Da fällt selbst dem Tünnes&Schäl nichts mehr ein.
Stadt-Mitarbeiter Troost, Dedden und Löhmer gaben im November 1999 der Anhöhe
den Namen  'Troodelöh'.

Kölsche Jecken,  die Kölner   'Alpen des Königsforstes'!
J89   21-07-2013