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'Horst' Sus Scrofa-Schwarzkittel ist kein Trüffelschwein, kein Hausschwein und schon gar kein
Mastschwein!  Unwissende nennen ihn sehr banal Wildschwein.
'Horst' ist ein kluger Vertreter der intelligentesten Schweinerasse Eurasiens.

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-- Naturschutz  &  'Experten'  ! --
Das Naturschutzgebiet Kölner Königsforst wurde im Jahr 2000 eingerichtet.
Der Königsforst ist ein 2530 Hektar großes Waldgebiet in der 'Metropolregion' Köln.
Davon belegt der Kölner Königsforst 957 Hektare (K-020 NSG).
Der Rheinisch-Bergische Kreis 1573 Hektare (GL-038 NSG).
Der gesamte Forst ist ein Vogel&Pflanzenschutzgebiet,  nach FFH-Richtlinie 92/43/EWG.
FFH-(Fauna-Flora-Habitat) eine Naturschutz-Richtlinie und noch kein Gesetz.
Erst mit der Meldung genießen die gemeldeten FFH-Flächen nach dem BNatSchG und den
Naturschutzgesetzen der Bundesländer einen vorläufigen Schutz.
Da viele der Gebiete noch nicht nach nationalem Rechte geschützt und somit in den Status eines
besonderen Erhaltungsgebiets erhoben wurde, begann im Jahr 2015 ein Vertragsverletzungs-
verfahren gegen Deutschland. Der Zustand besserte sich danach nicht ausreichend und so
verklagte die EU-Kommission Deutschland im Februar 2021 vor dem Europäischen Gerichtshof.
(INFO aus Wikipedia)

Es gibt noch immer zu viele Ausnahmeregelungen für die Land- und Forstwirtschaft.
Beispiel Köln, NRW.  Hier wird eine FFH-(Fauna-Flora-Habitat) Naturschutz-Richtlinie
nach Gutdünken behandelt.  Bestehende und neu ausgezeichnete Naturschutz-Gebiete werden für
Wanderer und Sammler mit einem total unausgegorenen Betretungs- und Sammelverbot belegt.
Nur die Hauptwege, markierten Wege,  dürfen begangen werden.   Aber .....
Teile des Waldes im Naturschutzgebiet und Habitat gehören Waldbauern und einem 'Neuadel'.
In diesen Waldzellen im FFH & Naturschutzgebiet Königsforst wird aktive Forstwirtschaft betrieben.

Unwissende nennen, 'lobend', den Kölner Teil als,  'Habitat im Naturschutzgebiet'.
Aber auch hier, wie im gesamten Königsforst,  wird gejagt, geschossen, gefällt, rumgebellt und
die Wege für LKW&Harvester befestigt.  Durch diese Bewirtschaftung wird der Waldboden an
vielen Stellen  so stark verdichtet,  daß kein Wasser mehr versickern kann und das lebens-
notwendige Naß nicht mehr zu den Pflanzen gelangt.
Nicht die Jägerei, LKW-Harvesterfahrerei und Holzmacherei machen den Wald 'platt',
sondern die Spaziergänger, Sammler und Wanderer treten den Wald platt
und Morgen gibt es keinen Wald mehr.  Hier haben wir das Sagen!

Derartigen Stumpfsinn muß der Spaziergänger, Wanderer und
Sammler sich stets   anhören,  besonders von den  'übereifrigen Forstbeamten'
Cohnen (K-020 NSG) und Greißner (GL-038 NSG)!
Das sind widerwärtig, einfältige und  keifende 'Waldgnome'.

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