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Die Bahnstrecke Köln - Rösrath müssen die Tiere in gefährlicher Weise queren. Der Korridor ist an Straßen
und Wegen,   durch Total-Einzäunung gesichert,   nur das Gleisbett ist frei.   Das Gleisbett-Schlupfloch
am Bahnübergang wurde,   nach Oktober 2013,   durch ein Schutz-Rost für das Wild   'geschlossen'.

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Zäune mit diesen Toren,  sind Ghettos,  in denen das Wild zu den Brückenaufgängen mit den engen
Querungsbreiten geleitet werden soll.   Da es keine  'Scheunentore'  als Übergang gibt,  muß das Wild
die 70m Querungsbreite für eine 5000m breite Waldfläche, halt  'erkunden'.

Diese  'Zirkusmanegen'  sind ein schrecklicher Eingriff in die Natur,  auf die diese  'Naturschützer und
natürlich -rinnen'  auch noch  'stolz'  sind.  Anstatt die bekannten Wildwechsel zu sichern, durch Tempolimits
und den Einsatz von Überwachungskameras, werden populistische Grünbrücken gebaut die kaum
vom Wild genutzt werden. Auf Brücken, Plätzen und den Grün-Brücken sowie in den Heiden und Wäldern
werden diese Maßnahmen für die  'Wild- Wandererzähler-Überwachung'  immer des Öfteren angetroffen!
Die naturgerechte Lösung ist die Untertunnelung der Straße und A3 auf zweimal 500m Länge
auf dieser Waldstrecke, Köln-Rath - Kleineichen.    Foto ist von 2018

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