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Hier gibt es Kupfer-, Holz-, Strauch- und Wilddiebe.   Nun gibt es scheinbar, auch hier Sanddiebe!
Wie auf Sardinien?   Oder ist das nur gewöhnlicher Sand hinter einem gewöhnlichen Wildschutzzaun.
Das Wild äugt ab und an mal auf die 'Düne',  aber dort gibt es, noch, zu wenig zu fressen.  Mai 2012

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Im Sommer 2018   gibt es hier genug zum Fressen und Äsen.
Schwarzkittel, Hase und Igel fühlen sich hier wohl.  Ab und an springt ein Rehbock hier vorbei und
sehr selten läßt sich ein Rothirsch sehen.   Vielleicht gibt es hier zu wenig Mehlbeeren, Salweiden, Ohrweiden,
Eschen und die Vogelwicke und Sternmiere fehlt.
Der Rothirsch ist bei Waldbauern und Landwirten nicht gern gesehen da er,   meist aus Nahrungsmangel,
Felder und Äcker aufsucht und die Bäume schält um die Rinde zu fressen.
Aus diesem Grund wird der Rothirsch vermehrt gejagt,   zwar noch nicht so arg wie auf das Wildschwein.

Bei dieser Problemlösung sind Forstwirtschaft, Waldbesitzer und die Waldbauern gefordert:
Weniger Jagd, Jagdpachten, Abholzerei, Lärm und kein Harvestereinsatz!
Eine nachhaltige Aufforstung und Pflege der Wälder und Felder ist vonnöten!

Behörden und Naturschützer erklären,   die Jogger, Wanderer und Pilzsammler  sind die Schuldigen!
Diese derartigen,  banalen,  Anschuldigungen von Forst- und Naturschützern zeigen auf,
auf welchem Wissensniveau die sich befinden.
Das ist für den couragierten Bürger nicht mehr zu ertragen,
sich Derartiges von 'Fachleuten'   anhören zu müssen!

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