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Im Vordergrund die L19LeH.  Die Lücke bis zur Lampe L18LeH war durch die hier vorhandenen
Weichen bedingt.  Kiefern, Kornell- und Vogelkirsche, Wilde Karde, Kanadische Goldrute, Schmetterlings-
flieder (Buddleja),  Faulbaum und die Gräser,   die feinen Schmielen,  behaupten sich nun hier.

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Die gelben   'Nadeln'  sind die 23 Lampen entlang des Gleiskörpers.  Die zwei ersten, L1/2LeP und die zwei
letzten Lampen, L22/23HQ sind Peitschenlampen am Weg,  wie sie auch am Weg zum Betriebsraum standen.
L3LeH bis L21LeH sind die 19 von 21 Hochleiter-Leuchtstofflampen.  Links des Weges zum Betriebsraum verlief,
vom Porzer Weg,  an Holzmasten die Telefonleitung des Bahnnetzes und Rösrather Ortsnetzes.
Oben links, an der Brücke der Bensberger Straße (L489) befanden sich die zwei ersten
Hochleiterlampen L1LeH und L2LeH. Die Lampen versorgten die Weiche 101 mit Licht.

Die Telefonleitung verlief bis zur Weiche 102,  dem Ende und Anfang des Eingleisbetriebes.
Das Strecken-Telefon-Häuschen stand noch lange am ehemaligen Gleiskörper,
nun liegt es, von einer Kiefer erschlagen,  in der Böschung.
(Angaben für die NATO-Archivierung).

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