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Die Culemeyer-Rampe am Rennweg befand sich bei 50° 56.667'N   7° 7.648'E  (Juni 2021)
Hier endete der Bahngleisanschluß und die Culemeyer-Transporter konnten hier die
Eisenbahnwaggons übernehmen und zum Flughafen Ostheim befördern.

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Per Culemeyer-Rampe und Transporter wurde Treibstoff und Munition zum Flugplatz
in Ostheim verbracht.  Einen Feldbahnanschluß gab es hier auch.
Über diese Feldbahn-Strecke wurde die Munition von und zu den Depots befördert.
J100   Juni 2021

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Baureste der Culemeyer-Rampe am Rennweg bei 50° 56.667'N   7° 7.648'E
Einen Feldbahnanschluß gab es hier auch.
Über diese Feldbahn-Strecke wurde die Munition zu den Depots befördert.
J100   Juni 2021

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Baureste der Culemeyer-Rampe am Rennweg bei 50° 56.667'N   7° 7.648'E
J100   Juni 2021

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Eine von mehreren Splitterschutzzellen.  Diese zylindrischen Einmannbunker sind aus Stahlbeton.
Sie bieten ein bis zwei Personen Schutz vor Splittern durch Bombenexplosionen oder Beschuß.
Diese Splitterschutzzelle befindet sich in der Nähe der Rampe.
Eine weitere gut erhaltene Zelle befindet sich bei 50° 56.897'N   7° 7.977'E  (Juni 2010)

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Diese Splitterschutzzellen haben eine Außenhöhe von 170cm und eine Innenhöhe von 160cm.
Sie bieten Schutz für maximal zwei Personen.
Diese zylindrischen Einmannbunker sind aus Stahlbeton.

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Eine weitere Splitterschutzzelle nahe der alten Munitionsbahn-Trasse.
Heute bietet sie ein bis zwei Jägern als Schutz vor angeschossenen Waldbewohnern.
Besonders die Schwarzkittel verteidigen sich gegen die Grünkittel und deren Beschuß.
Diese gut erhaltene Zelle befindet sich bei 50° 56.897'N   7° 7.977'E  J100 Juni 2021

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Der Notausgang, Fluchtweg aus der Splitterschutzzelle.  Nur ein Notaus für Normalgewichtige.
Links befindet sich einer der vielen Jagd-Ansitze im Naturschutzforst.
J100  Juni 2021

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